Anfang des 21. Jahrhunderts wurde von dem Denker und Philosophen Reno S das Konzept für den folgenden Induktionsapparat entwickelt. Dieses Konzept für ein Perpetuum Mobile war so überzeugend, dass selbst einige Physikprofessoren auf Anhieb nicht in der Lage waren, zu erklären, warum dieser Apparat nicht funktionieren kann.


Das Prinzip beruht auf einer Spule, welche über einem Permanentmagneten hängt. Wird eine Spannung an die Spule gelegt, induziert sie ein Magnetfeld, wodurch die Spule zu dem Magneten hingezogen wird. Nach einer bestimmten Strecke wird die Spannung abgeschaltet, wodurch die Spule nicht mehr magnetisch ist und über eine Feder wieder weggezogen wird. Die Auf- und Abwärtsbewegungen der Spule sollen zur Stromerzeugung genutzt werden.


Nun ist die erste Überlegung natürlich, dass durch die Stromerzeugung über einen Dynamo etc. Reibung entsteht und man deshalb mehr Strom in die Spule stecken muss, um diese magnetisch zu machen, als man am Ende herausbekommt. Das wäre richtig, wenn ein kleiner Permanentmagnet eingesetzt werden würde. Der Kniff an diesem Apparat ist jedoch folgendes:

Die Kraft, mit der die Spule nach dem Anlegen der Spannung zum Magneten gezogen wird, ist proportional zur Stärke des Permanentmagneten. Die Energie, die man gewinnen kann, ist proportional zur Kraft. Man kann aber einen sehr, sehr starken Permanentmagneten einsetzen, und folglich sollte die Kraft, welche auf die Spule wirkt, nachdem Spannung angelegt wurde, sehr groß sein. Da man nicht mehr Spannung anlegen muss, also nicht mehr Energie hineinstecken muss, die Kraft aber größer wird, kann man mehr Energie gewinnen. Damit könnte man mehr Energie erzeugen, als nötig um die Reibungskräfte der Energieerzeugung auszugleichen.

Renoscher Induktionsapparat ***

Riesiger Permanent-Magnet

Spule

Feder